Achtsamkeit und Respekt beginnen beim Umgang mit uns selbst,

und schließen dann automatisch unsere Mitmenschen, die Natur und Umwelt mit ein.

Naturpsychologie: Eine neue psychologische Studie der University of British Columbia zeigt, dass selbst kurze achtsame Augenblicke in der Natur zu einem verbesserten Wohlbefinden und genereller Zufriedenheit führen können.

Das leichte Plätschern eines Bachs oder das Rascheln von Blättern im Wind kann unsere Psyche und unseren körperlichen Zustand verändern, und uns beim Entspannen helfen.

Nirgendwo ist Achtsamkeit leichter als in der Natur, und auf nichts ist die Natur mehr angewiesen als auf die Achtsamkeit der Menschen. Achtsamkeit ist die Kunst, in der Gegenwart und in wachem Kontakt mit der Umgebung und sich selbst zu sein…Diese Haltung erlaubt uns, die Natur in Ruhe zu betrachten und der Wirkung, die sie auf uns hat, nachzuspüren… Je mehr wir die Natur auf uns wirken lassen, umso achtsamer werden wir. Aber je achtsamer wir uns in der Natur bewegen, umso differenzierter werden wir sie auch wahrnehmen (Huppertz und Schatanek: Achtsamkeit in der Natur, Junfermann 2015)

Mit Achtsamkeit raus aus dem LeistungsDruck.

Achtsamkeit schützt uns vor Stress und Überforderung...

     ...der achtsame ( liebevolle ) Umgang mit uns selbst und unserem Umfeld - ist eine erfolgreiche Methode, dem steigenden Arbeitsdruck ( Multitasking ) und der digitalen informationsflut entgegen zu wirken.

Achtsamkeit wirkt Burnout, körperlichen sowie seelischen Erkrankungen entgegen.

Achtsamkeit schafft mehr Gelassenheit in angespannten Situationen, nicht darin feststecken zu bleiben.

Achtsamkeit hilft uns aus Schmerz und Leid herauszutreten.

Achtsamkeit schafft Kreativität und Wachstum

Im Achtsamkeitstraining geht es nicht um die Entspannung, Versenkung, dies

sowie Ruhe und Gelassenheit sind vielmehr die pos. Auswirkungen.

Wir lernen wieder uns Selbst- Bewusst zu werden.